Einsamkeit und innere Leere
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Ich falle von einem zum anderen und beide bringen mir Isolation, Einsamkeit und kein bisschen das, was ich bräuchte, nämlich echte Nahrung in Form von Liebe. Daran kann man sehen, dass du eine innere Leere hast, die du mit dem Mann stopft. So ähnlich steht es in Dr.
Und verändere deine Realität schrittweise, bis sie deinem Traum entspricht. Ich sehe die müde, kraftlose Frau und das hilfebedürftige Kind.
Vom Umgang mit innerer Leere - Du wirst feststellen, wie deine Antworten mit der Zeit immer präziser werden. Mittlerweile kann ich sehr gut entscheiden, aber das ist alles eine Gefühlssache.
Wenn ich nicht gerade mit Arbeit, meiner Dissertation oder anderen Routinen beschäftigt bin, steigt in mir das Gefühl innerer Leere auf. Ich fürchte mich einerseits davor, dass ich Menschen, die mir nahe stehen, verlieren werde. Das hat mich getroffen und wird mich treffen, weil ältere Menschen eine geringere verleibende Lebenszeit haben. Lasse ich Emotionen an mich heran, kann es sein, dass das revidierte, positive Bild, etwa durch einen Streit getrübt wird. Andererseits habe ich Angst vor einer weiteren Liebesbeziehung, Angst erneut enttäuscht zu werden, Angst, wieder schlechte Erfahrungen zu machen und was tun gegen innere leere Angst vor dem Scheitern. Ich würde Beziehungen in der Gegenwart nicht als dauerhaft oder tiefgründig einzustufen oder mit dem Attribut stabil bewerten. Zurückweisungen zu Beginn einer Beziehung verstärken Enttäuschungen genau so. Mich verfolgt das Gefühl, dass alles, was ich mache, zu wenig ist. Die meisten verstehen mich entweder nicht oder sie interessieren sich nicht für Belange, die tiefer gehen, als eine oberflächliche Betrachtung. Weltweite Informationen prasseln herein, Ereignisse überschlagen sich, Änderungen, Neuerungen und die Menschen scheinen aggressiver zu werden. Das nur als Randnotiz zu Beständigkeit. So richtig, anhaltende Freude habe ich seit Jahren nicht mehr. Das wird vielleicht mal durch einen heiteren Tag im Sommer durchbrochen aber wenn mir bewusst wird, dass sich die Anhedonie über viele Jahrzehnte erstrecken kann und emotional schmerzliche Erfahrungen unausweichlich sind, so scheint mir das Meiste bedeutungslos. An meiner resignativen Laune zeigt sich das, was mir zu schaffen macht. Wie geht ihr mit innerer Leere um. Wie empfindet ihr und wie zeigt sich bei euch innere Leere. Deine Schlussfrage kann ich so nicht beantworten, da ich keine innere Leere verspüre. Würde ich sie verspüren, wüsste ich aber vermutlich auch nicht, was ich dagegen machen kann. Die Leere die Du beschreibst ist eine Resignation auf sozialer Ebene, denn da bist Du unsicher und dort liegen deine Ängste. Die Angst vor Verlusten und Unbeständigkeit spiegeln deinen Wunsch nach Beständigkeit. Das kann auch beständige und unbedingte Anerkennung sein, nach der Du sich sehnst. Wie ist das, bist Du der Meinung, Anerkennung muss man sich verdienen. Welche Erwartungen verbindest Du mit einer Beziehung abgesehen von Beständigkeit. Was ist dir wichtig in einer Beziehung auch freundschaftliche. Beständigkeit in Beziehungen würde ich bejahen. Dem technischen Fortschritt stehe ich nicht ablehnend gegenüber. Anerkennung würde sicher gut tun. Wenn Anerkennungen von Leistungen abhängig sind, muss man sie sich verdienen. Wobei wohl jeder etwas kann, in dem er besonders gut ist. Mir würde es gefallen, wenn man mehr zu schätzen wüsste, was ich mache. Freundschaftliche Beziehungen finde ich anstrengend und sie befriedigen mich nicht besonders. Was man mit einer Person, die man auf romantische Weise liebt, machen kann und wie man mit ihr umgeht, finde ich schöner und intensiver. Möglich, dass die Art von leidenschaftlicher Liebe, das Ultimo an Beständigkeit darstellt, vor allem sie einem Abbruch der Beziehung diametral entgegen. Wertschätzung ist etwas, das ich einerseits vermisse, die Beständigkeit von positiven Gefühlen vermisse ich andererseits. Nähe, Zuverlässigkeit, Unterstützung, Ehrlichkeit, Mitgefühl, Geborgenheit sind andere Kategorien, die ich gerne wieder erleben möchte. Manchmal fühle ich mich ungeliebt. Eine meiner Ex-Freundinnen wusste, wie sie bei mir Knöpfe drücken musste. Aber auch daraus folgte Enttäuschung. Wenn Anerkennungen von Leistungen abhängig sind, muss man sie sich verdienen. Wobei wohl jeder etwas kann, in dem er besonders gut ist. Mir würde es gefallen, wenn man mehr zu schätzen wüsste, was ich mache. Es gibt verschiedene Formen der Anerkennung. Die bedingte, also abhängige Anerkennung und die unbedingte bzw unabhängige. In irgendeiner Fortbildung wurde dieses Thema behandelt. Kinder brauchen keine Leistungen zu erbringen um von den Eltern Liebe, Anerkennung und Schutz zu erhalten, Kinder genießen sozusagen den Welpenschutz, -wenn alles gut läuft. Leider ist unsere Gesellschaft durch verschiedene Umstände so geprägt, dass wir unseren Kindern schon in frühester Zeit beibringen, -Anerkennung kann nur durch Leistung erhalten werden. Wir bedingen also unsere Anerkennung. Wir loben das Kind für das schöne Bild ob es uns gefällt oder nichtoder andere Leistungen. Nähe, Zuverlässigkeit, Unterstützung, Ehrlichkeit, Mitgefühl, Geborgenheit sind andere Kategorien, die ich gerne wieder erleben möchte. Manchmal fühle ich mich ungeliebt. Allerdings ist speziell unsere deutsche Gesellschaftsform besonders stark darauf ausgerichtet und je nach sozialem Stand vorzugsweise dem gehobenen fangen Eltern sehr früh damit an das Kind auf dieses Muster vorzubereiten. Das Problem dabei ist, die unbedingte Anerkennung und ihre damit verbundene primäre Sicherheit bleibt in dieser Zeit oft auf der Strecke und da es sich um ein natürliches Bedürfnis handelt, bleiben wir auch später immer auf der Suche nach ihr. So geht es mir übrigens auch und vielen anderen. Ich würde sogar sagen, viele unserer psychischen Probleme im Erwachsenenalter haben ihren Ursprung genau darin, in dem ungestillten Bedürfnis nach unbedingter Liebe und Anerkennung. Das gilt auch für Beziehungen, sie kann nur sekundäre Sicherheit bieten. Dein Wunsch nach etwas mehr Wertschätzung für das was Du machst, spiegelt genau dieses Bedürfnis. Mir geht es ja genauso, aber wenn wir ganz ehrlich sind, machen wir Dinge nicht vor allem um dafür Anerkannt zu werden. Sogar Partnerschaften gehen wir ein, um Kompetenz zu zeigen. Lange Zeit war verheiratet zu sein an sich wichtiger, als auch den Partner zu lieben mit dem wir zusammen sind. Was zu einer Resignation führen kann, und das erzeugt nicht selten ein Gefühl von Leere und eine gewissen Sinnlosigkeit, ist eben das Bewusstwerden, dass wir uns in einem vermeindlichen Hamsterrad bewegen. Irgendwann wird uns klar, wenn wir einen Platz in der Gesellschaft haben wollen, müssen wir immer Leistungsbereit und Leistungsfähig sein. Wir müssen das auch ausstrahlen und man muss uns ansehen, das wir Kompetent und Leistungsfähig sind. Ob wir besondere schulische und akademische Leistungen erbringen oder es in Form von einem dicken Auto ist oder anderen teuren Dingen, oder ob wir sportlich aussehen, am besten noch alles zusammen. Aber was ist, wenn wir es nicht mehr leisten können. Oft ist es nur ein Gefühl und eine unbestimmte Angst wenn wir an die Zukunft denken. Und je nach dem wie eine Persönlichkeit gestrickt ist, kann es zu einer Resignation führen, was eigentlich nur ein Schutzmechanismus ist. Die gefühlte Leere soll uns vor der Angst bewahren und uns funktionell halten. Wir haben aber Möglichkeiten um aus diesem gesellschaftlichen Mechanismus herauszutreten. In meinem Fall habe ich geübt mich selber zu loben und anzuerkennen. Und vor allem tolleranter mit mir selbst zu sein, wenn ich etwas nicht leisten kann. Im Grunde brauchst Du nur dich selbst dafür wertzuschätzen, was Du tust und auch nicht tust. Dich dafür zu wertschätzen das Du exestierst und auch dankbar dafür zu sein. Wenn Du bei diesen Sätzen irgendwie eine innere Ablehnung verspürst, könnte das der richtige Weg bzw das richtige Thema sein. Es kann aber auch befreiend sein, wenn Du daran denkst, Du brauchst die Anerkennung anderer nicht und Du bist unabhängig von ihrer Anerkennung, weil Du sie dir selber geben kannst. Es ist einfach egal was die anderen sagen. In beiden Fällen ist es dein Thema abgesehen davon das Du genügend Schlüsselsätze in deinem Beiträgen äußerst. Kannst Du damit was anfangen, bzw könnte da was drann sein. Wenn ich nicht gerade mit Arbeit, meiner Dissertation oder anderen Routinen beschäftigt bin, steigt in mir das Gefühl innerer Leere auf. Ich fürchte mich einerseits davor, dass ich Menschen, die mir nahe stehen, verlieren werde. Das hat mich getroffen und wird mich treffen, weil ältere Menschen eine geringere verbleibende Lebenszeit haben. Immer wieder hörte ich den Neid der Erwachsenen, wie zwanglos die Kinder sind. Jetzt im Alter bin ich wieder zwanglos. Ich lag auf der Coach und fühlte eine innere Leere. Ist es besser der inneren Leere nachzugeben. Irgendwie war auch hier meine Begründung, mal nichts zu tun. Irgendwann hört was tun gegen innere leere wieder auf. Ich glaube, daß wir uns selbst Aufgaben setzen können und mit eigener Tüchtigkeit, können wir Kraft aus uns selbst schöpfen und uns damit vitalisieren. Es ist zwar dann nicht dieses Glücklichsein, das man in einer erotischen Liebe erfährt, aber zumindest stellt es uns zufrieden. Und falsch ist es sicher auch nicht, wenn was tun gegen innere leere ein künstlerisches Werk geschaffen haben, uns selbst dafür zu loben, wenn es andere nicht machen wollen. Wobei ich zum Thema bedingungslose Liebe sagen muß, daß was tun gegen innere leere meistens in der Kindheit durch die Mutterliebe erfahren, daß es egal ist, wie wir uns verhalten, die Mutter liebt uns immer. Wobei ich zum Thema bedingungslose Liebe sagen muß, daß wir meistens in der Kindheit durch die Mutterliebe erfahren, daß es egal ist, wie wir uns verhalten, die Mutter liebt uns immer. Mit dieser Aussage kann ich mich so nicht einverstanden erklären. Bedingungslose Liebe heißt aber nicht, einem Kind alles durchgehen zu lassen und alles super zu finden, was das Kind so macht. Bedingungslose Liebe heißt Achtung, Respekt und Fürsorge; dazu gehört, nicht abzuwerten und zu demütigen; dazu gehört, das Kind als Persönlichkeit mit eigenen Antrieben und eigenen Talenten zu begreifen, die es zu entdecken und zu fördern gilt. Dazu gehört, das Kind zu leiten, und eben auch Grenzen aufzuzeigen. Kein Kind ist von Natur aus böswillig oder asozial, jedes Kind will sich als Mitgleid einer sozialen Gemeinschaft einfügen. Dabei kann man ihm als Eltern helfen, und wenn es sich mal unangemessen verhält, kann man es darauf hinweisen und Grenzen aufzeigen, ohne es zu erniedrigen, zu verletzen, zu bestrafen oder ihm gar Liebe zu entziehen. Das ist sowohl Aufgabe des Vaters als auch der Mutter. Und es wird als Erwachsener nichts tun, um sich von irgendwem Anerkennung zu erwerben. Er wird das tun, was er selber für richtig hält, und daraus Befriedigung und Erfüllung ziehen. Bedingungslose Liebe in der Kindheit ist eine schöne Theorie. Die Praxis sieht anders aus. Ich schließe nicht aus das es tatsächlich Familien gibt in denen das Kind um seiner selbst Willen geliebt und angenommen wird. Normalerweise heißt es für gesehen werden, für Aufmerksamkeit, für geliebt werden, für Anerkennung Erwartungen zu entsprechen, es recht zu machen, nicht man selber sein zu dürfen. Bedingungslos geliebt zu werden ist bloß ein schöner, unerfüllbarer Traum.
Depressionen und die innere Leere
Und das Kind ist auch einverstanden, da es ja keine andere Wahl hat, es lernt früh, dass die erzieherische Mutter das Kind in eine bestimmte Richtung drängt, es soll sich nicht dreckig machen oder mit den Filzstiften ja nur auf dem Papier malen und nicht an den Wänden, denn das gibt ärger. Aber da ist noch die innere Leere. Aber ich will ihm mehr helfen. Diese Leiden wachsen im Dunkel der Geheimnisse und sterben im Licht der Enthüllung. Zeitgleich wird dieser Umstand als fehlerhaft empfunden und kann echte Schmerzen auslösen. Als ich 16 war verlor ich einen besonderen Menschen, sie war meine Bezugsperson und seit dem Tag an, habe ich angefangen, alles zu unterdrücken, was auch ein kleines bisschen zu meiner Person preis geben könnte. Trete in Aktion Die obigen Übungen sind wirklich wichtig, um Dein inneres Denken zu verändern. Meine Mutter hat nicht zu den allermeisten gehört,definitiv nicht.